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Mailand, Cinque Terre ...

Oliver Rehbach • Juli 06, 2021

Mailand, Cinque Terre und Lago di Cavedine.

Was lange währt wird endlich wieder wahr. Und so gab es Ende Juni mal wieder genug "freiraum", um nach Italien zu reisen.


Unser Ziel waren die 5 Dörfer "Cinque Terre". Obwohl wir schon viel davon gehört hatten, konnten wir uns dennoch nicht wirklich etwas darunter vorstellen und waren demnach umso neugieriger, was uns erwarten wird. Und so haben wir uns nach einem Stop beim Zahnarzt am Morgen des 28. Juni, auf die Reise gen Süden gemacht. Auf "halber" Strecke haben wir uns dann entschlossen, einen Stop in Mailand zu machen, um am nächsten Tag vollends entspannt an die Küste zu fahren.


Von unserem bewachten Stellplatz "New Park Milano", etwas außerhalb von Mailand, erreichten wir mit dem Zug die Innenstadt innerhalb von rund 20 Minuten. Nach einem leckeren Abendessen und einem kurzen Stadtbummel ging's dann auch wieder zurück.

Am nächsten morgen ging's dann in Richtung Levanto, einem Dorf am Beginn von "Cinque Terre". Da spontanes freies Campen in dieser Region aufgrund der Lage nahezu unmöglich ist, haben wir uns entschieden, einen Campingplatz zu buchen. Und so parkten wir unseren Van gegen Mittag auf unserem Platz auf dem Campingplatz "Pian di Picche". Ein kleiner schöner Platz, den wir gerne weiterempfehlen. Denn neben der sehr freundlichen und hilfsbereiten deutschen Inhaberin, war auch die Lage ideal geeignet, um die 5 Dörfer bequem zu Fuß oder per Bahn zu erkunden. Und genau das haben wir in den folgenden 3 Tagen dann auch intensiv gemacht. Besonders angetan hat es uns das Dorf Manarola und das direkt am Felsen gelegene Restaurant "Nessun Dorma". Einfach traumhaft.

Am Freitag machten wir uns dann auf den Weg gen Norden, in Richtung Südtirol/Kalterer See. Doch wie das Leben so spielt, kamen wir in der Nähe von Brescia in einen Stau, sodass wir "gezwungen" wurden die Autobahn zu verlassen und gen Gardasee zu fahren. Sollte dies ein Zeichen sein? In der Tat. Zumindest hatten wir es so gedeutet und kurzerhand umdisponiert. Warum nicht an den kleinen See "Lago di Cavedine" vom letzten Jahr fahren. Dort hatte es uns so gut gefallen. Und so sollte es dann auch sein. Denn die freundliche Inhaberin des wunderschönen Stellplatzes "Le Marocche" hatte noch einen Platz frei. Zufälligerweise den selben wie im letzten Jahr....mit der Nummer 3 ;-)


Nach drei weiteren teils entspannten teils aktiven Tagen, mit zwei schönen Wanderungen sowie einer Olivenhainbesichtigung, fuhren wir dann am Montag energiegeladen und erholt über den Reschen- und Fernpass wieder nach Hause. Mal sehn wo es uns als nächstes hinzieht. Italien ist in jedem Fall immer eine Reise wert :-)

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